“Altersarmut ist weiblich!”, “Eine zusätzliche private Vorsorge ist unerlässlich!”, “Ein Mann ist keine Altersvorsorge!”. All diese Aussagen sind den meisten Frauen bekannt, aber häufig fehlt es am nötigen Wissen oder die gefühlten Barrieren sind zu groß, um die eigenen finanziellen Fragestellungen anzugehen. Gerade für Wissenschaftlerinnen, von denen die Mehrheit wenigstens einen Teil ihrer Karriere in befristeten Teilzeitstellen verbringt, ist die Frage nach der privaten Vorsorge eine wichtige.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim, Finanzbetriebswirtin und Finanztrainerin.